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Flowers in Syrup

  • 08.09.2017
    • Alternative
  • Band
Flowers in Syrup
Info
Genre
  • Alternative
Besetzung Band
Land Deutschland
Sprache
  • Englisch
Arbeitsbereich
  • Live
Costantino Campello Squeo – vocals, guitar (ex The Chocolate Tree, Inuendo) Nico Mania – drums (ex All The Fury) Tobias Sippel – bass (ex Stand By This Sacrifice, The Only Exception) Flowers in Syrup der Rockn´ Longdrink für die Seele Auf ihrer zweiten EP SkyDivers geben Flowers in Syrup fünf bewegende Songs zum Besten. Musikalische Genregrenzen werden überschritten, Rock-Historie verarbeitet und aus Grunge, Britpop und Krautrock ein alternatives Hörerlebnis geschaffen. Die Schläfenlappen suchen nach Verbindungen zu den 80ern, die Nervenenden signalisieren Anleihen von Muse, Radiohead, Dredg bis Placebo. Dabei wird die Leidenschaft und Eigenständigkeit des Flowers-Sounds offenbar. Mit ausgereifter Musikalität erfüllen Gitarre, Bass und Schlagzeug ihre Aufgaben und hinterlassen zugängliche Melodiebögen auf basslastigem Untergrund. Ausdruckstarker Gesang um die Höhen und Tiefen des Seins prägt sich unwiderstehlich ein und berauscht. Flowers in Syrup berühren dich dort wo dein Blut seinen Rhythmus her bekommt. “SkyDivers” von Flowers in Syrup – Ja, sie machen wirklich Rockmusik Die Stuttgarter Band Flowers in Syrup will’s wissen und richtet sich mit ihrer neuen Platte “SkyDivers” an die weltweite Rock-Hörerschaft. Das ist so konsequent wie mutig, findet unser Autor. Stuttgart – Was ist eigentlich aus Alternative Rock geworden? Einst als tatsächliche Alternative zum etablierten Hard Rock gestartet, geschah damit, was so vielen Gitarrenmusikgenres widerfuhr: es wurde, gefühlt zumindest, links und rechts überholt von anderen, innovativeren Alternativen. Oder, wie Gordon Raphael uns kürzlich sinngemäß gesagt hat: aus Rockmusik holst du nichts Neues mehr raus, es geht um den Spirit dahinter. Dazu passt die Meldung, dass HipHop jetzt beliebter ist als Rock, in den Staaten jedenfalls. Insofern ist der Stuttgarter Band Flowers in Syrup nicht nur Respekt dafür zu zollen, dass sie nach dem vor Jahren gewonnenem Emergenza-Wettbewerb mit ihrer inzwischen zweiten EP weiter eifrig am Durchbruch arbeitet – sondern auch, dass sie das im besagten Genre Alternative Rock tut. “SkyDivers” enthält fünf Songs, die sich aber fast wie ein ganzes Album anfühlen, weil sie so vollgestopft sind mit Ideen, Melodien, unerwarteten Brüchen. Doch diese Musik ist nicht l’art pour l’art, sondern sie ist da, um gehört und gemocht zu werden. Davon kann man sich auch live überzeugen – und feststellen, dass ein so komplexer, dichter Sound von nur drei Musikern gemacht wird. Diese Platte ist auch und zuallererst als Gesamtkunstwerk zu sehen. Es gibt da nicht die eine Hymne, den einen Killersound, und der Gitarrist und Sänger Costantino Campello Squeo ist gerade so gut und wichtig und präsent wie seine Bandkollegen Nico Mania (Schlagzeug) und Tobias Sippel (Bass). Bei der Produktion der EP haben die Band, ihr Manager Thomas Riesbeck und Frithjof Rödel mit dem Echo an ein, zwei Stellen etwas übertrieben und man würde Nico Manias Schlagzeug klanglich noch etwas mehr Durchschlagkraft wünschen – am Drummer liegt’s aber sicher nicht. Aber das sind Details, und genau deshalb macht man ja erst einmal eine EP und vielleicht auch noch eine zweite, so wie in diesem Fall. Dass Flowers in Syrup sich konsequent nicht auf den deutschen Markt beschränken, sondern zumindest die englischsprachige Alternative-Rock-Szene ansprechen, tut der Musik nicht Unrecht und ist auch aus geschäftlicher Sicht kein Fehler. Jedenfalls, um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Wenn das aus Alternative Rock geworden ist, hat die Richtung gestimmt. Zeit, sich in dieses Genre mal wieder reinzuhören. Flowers in Syrup wären ein guter Einstieg. Jan Georg Plavec © by Stuttgarter Zeitung (05. August 2017) Das Trio FLOWERS IN SYRUP aus Stuttgart verliert sich in gut gemachten und intelligent instrumentierten Brit Pop-Reminiszenzen, ohne dabei den nötigen Drive missen zu lassen. In Teilen mögen da PLACEBO, ALT-J oder MUSE Pate gestanden haben. In jedem Fall hat die Band ein ausgeprägtes Gespür für griffige und catchy Melodiebögen, während der Gesang an die Art von Indie-Bands erinnert, die den C86-Sound repräsentieren. „Getting Closer“ bietet als Debüt einen vielversprechenden Sound, der Spannung auf mehr aufkommen lässt. Markus Kolodziej © by Ox-Fanzine / Ausgabe #128 (Oktober/November 2016)
Songs
SONG ABOUT PEACHES AND MARS - Flowers in Syrup - SkyDivers
GHOSTS - Flowers in Syrup - SkyDivers
BLACK OCEAN - Flowers in Syrup - SkyDivers
STANDING STILL - Flowers in Syrup - SkyDivers
CODES IN THE CLOUDS - Flowers in Syrup - SkyDivers
Ten Feet High - Flowers in Syrup - Getting Closer
Bartender - Flowers in Syrup - Getting Closer
Getting Closer - Flowers in Syrup - Getting Closer
Dreams - Flowers in Syrup - Getting Closer
Gravity Attraction - Flowers in Syrup - Getting Closer
Fotos & Video

Bewertungen und Kommentare

Firefox Musikverlag
Firefox Musikverlag 24.02.18 18:39
"kompliment! gefällt mir ausserorderntlich gut. coole kompositionen und tolle Stiimme."
Jutta König
Jutta König 21.09.17 10:32
"Gut gemacht!"
Georgina Hilton
Georgina Hilton 14.09.17 15:55
"interesting selection of tracks, I enjoyed 'Dreams'"
Friedhelm HOLZ
Friedhelm HOLZ 08.09.17 15:59
"Stimmt Reiner....die beiden Titel...und hier für mich die 5 noch etwas mehr....haben es mir auch angetan"
Reiner Keller
Reiner Keller 28.08.17 08:19
"Sehr gut gemacht ! Song 4+5 sind die Hits !"
Rupert Cheek
Rupert Cheek 24.07.17 01:24
Chalam +
Chalam + 17.07.17 18:42
"Amazing! :)"